Die Hygiene im Zusammenhang mit dem Samariterdienst bezieht sich auf die grundlegenden Maßnahmen, die ein Samariter ergreift, um die Gesundheit und Sicherheit von sich selbst und anderen zu gewährleisten, besonders in Notfällen. Dazu gehören das regelmäßige Händewaschen, das Tragen von Handschuhen beim Kontakt mit Blut oder Körperflüssigkeiten, das Desinfizieren von Wunden und das Verwenden von sterilen Materialien. Ebenso wird darauf geachtet, dass alle verwendeten Hilfsmittel wie Verbandsmaterial sauber und unversehrt sind. Hygiene ist auch wichtig, um die Verbreitung von Infektionen zu verhindern, insbesondere in Stresssituationen, in denen schnelle Hilfe erforderlich ist.

Erste Hilfe für Kinder
Kinder und Jugendliche von 5 bis 12 Jahren lernen spielerisch, wie sie in Notfällen Erste Hilfe leisten können.
Es gibt ein kleines Zvieri und Getränk.
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Wir freuen uns über Eure Teilnahme.
Anmeldung über den Ferienpass Hinteres Leimental.

Erste Hilfe für Kinder
und Jugendliche von 5 bis 12 Jahren lernen spielerisch, wie sie in Notfällen Erste Hilfe leisten können.
Es gibt ein kleines Zvieri und Getränk.
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Wir freuen uns über Eure Teilnahme.
Anmeldung über den Ferienpass Hinteres Leimental.

Sammlungsbriefe Einpacken

“Wir packen die Briefe ein und sorgen dabei auch für unser leibliches Wohl. Gemeinsam geht’s leichter – mit guter Verpflegung und guter Stimmung!”

2 Teil, wenn am Vortag die Zeit nicht reicht. Packen wir den Rest ein.

Erste Hilfe bei verschiedenen Verletzungen – Kurzer Überblick:

1. Blutungen
   → Blutstillung durch direkten Druck, sterile Wundauflage, ggf. Druckverband. Bei starker Blutung Notruf absetzen (112).
2. Verbrennungen
   → Kühlung mit lauwarmem Wasser (nicht eiskalt!) für ca. 10 Minuten. Keine Salben oder Hausmittel verwenden. Brandwunde steril abdecken.
3. Knochenbrüche
   → Ruhigstellen der betroffenen Stelle, keine Bewegung. Kühlung kann helfen. Notruf absetzen. Keine Reposition (Einrenken) versuchen.
4. Bewusstlosigkeit
   → Atmung prüfen. Bei normaler Atmung: stabile Seitenlage. Bei fehlender Atmung: sofort mit Wiederbelebung (30x drücken, 2x beatmen) beginnen. Notruf absetzen.
5. Vergiftungen
   → Keine Nahrung oder Getränke geben. Giftige Substanz sichern (z. B. Verpackung). Notruf oder Giftnotruf anrufen. Kein Erbrechen auslösen.

Merke: Eigene Sicherheit hat Vorrang. Ruhe bewahren und schnell handeln. Im Zweifel immer den Notruf (112) wählen.

Wir lernen die Bergungen und Bergungstechniken basierend auf dem Inhalt von IVR 1 (Internationale Vorschriften für die Rettung und Bergung von Personen)

Gemütliches Beisammensein zum Jahresausklang

Lasst uns gemeinsam das Jahr Revue passieren – mit schönen Erinnerungen, heiteren Momenten und einem Blick auf alles, was wir zusammen erlebt haben. In entspannter Atmosphäre genießen wir gutes Essen, spielen, lachen und verbringen einfach eine fröhliche Zeit miteinander. Auf das, was war, und auf das, was kommt – schön, dass wir diesen Moment teilen!

Nach den Feiertagen: Psychische Notfälle erkennen, ernst nehmen und richtig einordnen

Die Feiertage sind für viele Menschen eine Zeit der Belastung. Einsamkeit, familiäre Konflikte oder übersteigerte Erwartungen können zu psychischen Krisen führen. Umso wichtiger ist es jetzt:

1. Warnzeichen erkennen
   • Rückzug, Hoffnungslosigkeit, Reizbarkeit
   • Schlafstörungen, Appetitveränderungen
   • Suizidgedanken oder Andeutungen
2. Symptome ernst nehmen
   • Keine Bagatellisierung („Das wird schon wieder“)
   • Zuhören, Ruhe bewahren, Hilfe anbieten
3. Symptomrichtung einordnen
   • Depressiv? Angstgeladen? Psychotisch? Suizidal?
   • Erste Einschätzung erleichtert die richtige Betreuung
4. Hilfe ermöglichen
   • Krisendienste, Hausärzte, psychiatrische Notaufnahmen
   • Akute Gefährdung = Notruf (112)

Heute trainieren wir die Basismaßnahmen zur Wiederbelebung (BLS – Basic Life Support) sowie den Umgang mit dem automatischen externen Defibrillator (AED). Dabei üben wir, wie man im Notfall richtig reagiert, eine Herzdruckmassage durchführt und den AED sicher einsetzt, um Leben zu retten.